Die CKD in Rottenburg-Stuttgart
Die CKD setzen sich ein für Menschen in Not und für die Interessen der freiwillig sozial Engagierten. Damit tragen sie dazu bei, im Geiste des Evangeliums den Auftrag der Kirche zur solidarischen Hilfe zu verwirklichen.
Die Heilige Elisabeth von Thüringen (1207-1231) und der Heilige Vinzenz von Paul (1581-1660) haben zu ihrer Zeit Wege und Formen der Hilfe gefunden, die richtungsweisend waren. Auch heute sind caritativ tätige Gruppen im gleichen Geist zum Engagement aufgerufen. Gewandelte Not verpflichtet, neue Formen des Dienstes zu entwickeln. Diese versucht der Diözesanverband im gemeinsamen Miteinander mit den ehrenamtlich tätigen Frauen und Männern in den Kirchengemeinden und sozialen Einrichtungen zu erarbeiten und in der Diözese Rottenburg-Stuttgart umzusetzen.
CKD im Netzwerk
Als Fachverband des Diözesancaritasverbands (DiCV) setzen sich die CKD insbesondere für die Interessen der Ehrenamtlichen ein. Sie bieten Ehrenamtlichen auf der Orts-, Dekanats- und Diözesanebene Plattformen zur Mitbestimmung und Selbstorganisation. Zusammen mit 35 weiteren Verbänden sind die CKD in der Arbeitsgemeinschaft katholischer Organisationen (ako) in der Diözese Rottenburg-Stuttgart organisiert. Deutschlandweit sind sie in 17 Diözesen vertreten und über den Bundesverband der CKD organisiert, dessen Geschäftsstelle in Freiburg ist, dem Sitz des Deutschen Caritasverbandes. Der Bundesverband ist Mitglied in der AIC, Association Internationale de Charité. Weltweit sind 250 000 caritativ tätige Ehrenamtliche aus 50 Ländern über die AIC verbunden. Der Sitz der internationalen Organisation ist Belgien.